Aber es gibt noch einige Aufträge, wie z. B. ein Gastwirt, ein Bergarbeiter oder ein Pilot in die die Chancen für eine Arbeit im Zusammenhang Tod relativ hoch bleiben.
Die Forscher analysierten Informationen über Beruf und Ursache des Todes von Totenscheinen von 2,7 Millionen Männern im Alter von 20-74, die von 1979 bis 2000 starb.
Die berechnete jährliche Überschreitung der Todesfälle auf Beruf sank von 733 in der Saison 1979-90 auf 471 zwischen 1991 und 2000.
Den größten Anteil an diesen zusätzlichen Todesfälle waren Lungenerkrankungen in Bergleute, Exposition gegenüber Asbest Mesotheliom und Verkehrsunfälle in LKW-Fahrer.
Obwohl Todesfälle von den meisten Gefahren rückläufig war, gab es kein Rückgang überschüssige Sterblichkeit von Asbest oder von Krebs der Nase und Nasennebenhöhlen unter Holzarbeiter.
Zwischen 1991 und 2000 wurden die 'riskanteste' Jobs Gastwirte und Bar Arbeitnehmer--aus Leberzirrhose und anderen Krankheiten, die durch Alkohol; Bergleute--chronische Bronchitis, Emphysem, Pneumokoniose und Verletzungen; und Piloten--vom Luftverkehr Unfälle.
In jedem dieser Berufe entfielen mehr als 4 % aller Todesfälle im Alter von 20 bis 74 Jahren arbeiten.
Der insgesamt erhebliche Rückgang der Arbeit folgern Verwandte Todesfälle ist wahrscheinlich eine Kombination von sicherer Arbeitsbedingungen und niedrigere Preise der Beschäftigung in gefährlicher Arbeitsplätze, die Autoren.
"Allerdings mehrere Gefahren bleiben problematisch, und sind eine Priorität für weitere Präventivmaßnahmen. Dazu gehören Erkrankungen durch Asbest, Sino-Nasal Krebs in Holzarbeiter und Kraftfahrzeugunfällen in LKW-Fahrer"fügen sie.
Journal Reference:
D. Coggon, E. C. Harris, t. Brown, S. Reis, k. t. Palmer. Arbeit - Mortalität in England und Wales, 1979-2000. Arbeits- und Umweltmedizin Medizin, 2010; DOI: 10.1136/oem.2009.052670Hinweis: Wenn kein Autor angegeben ist, wird die Quelle stattdessen zitiert.
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